Auf der Basis einer Stichprobe von 60 Ausgaben der Tageszeitung Luxemburg Wort aus den Jahren 1984 bis 2009 werden die sprachlichen Anforderungen auf dem Luxemburger Arbeitsmarkt und ihre Evolution über die letzten fünfundzwanzig Jahre untersucht. Die Zahl der Anzeigen, die Sprachenkenntnisse voraussetzen oder zumindest als wünschenswert erwähnen, hat in diesem Zeitraum zugenommen. Französisch ist immer noch die Sprache, die am häufigsten gefordert wird, aber die Nachfrage nach Luxemburgisch hat stark zugenommen. In den verschiedenen Wirtschaftssektoren sind die Anforderung recht unterschiedlich.

Die Untersuchung von Stellenanzeigen in der Gratiszeitung ‘L’Essentiel’ und die Analyse einiger Anzeigen rundet die Publikation ab.

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Hier das seltene Beispiel einer Anzeige, die in drei Sprachen redigiert ist und für die verschiedenen Posten spezifische Sprachprofile verlangt. Zur Vergrößerung auf Bild klicken.