weak and strong

Interessantes Zitat gefunden: „The weak are always more likely to be bilingual than the strong.“ (Fishman 1987: 11). Lässt sich dieses Dictum problemlos auf die luxemburgische Situation übertragen? Wenn ja, dann würde die Bourdieu’sche Theorie vom sozialen/sprachlichen Kapital infrage gestellt werden. Dann dann gelte: ‚Hohes linguistisches Kapitel ist der Ausdruck einer gesellschaftlich geschwächten Position.‘ Andererseits…

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