Eine Buchsbesprechung aus dem Jahre 1841

So bescheiden wie die Anfänge der Luxemburger Mundartliteratur sind auch die Anfänge der Buchsbesprechungen im Grossherzogtum. Am 10. März 1841 ist im Journal de la Ville et du Grand-Duché du Luxembourg (im weiteren als Journal bezeichnet) die Besprechung von Koirblumen um Lamperbièreg geplekt zu lesen, ein am Anfang des Jahres erschienener schmaler Gedichtband von Jean-François Gangler, dem zweiten Buch in Luxemburger Mundart nach Antoine Meyer‘s E‘ Schrek ob de‘ Lezeburger Parnassus aus dem Jahre 1829.

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