In der forum-Nummer von März 2010 habe ich einen Text zur Reform des Sprachenunterrichts veröffentlicht, in dem ich mich u.a. mit den Reaktionen der Kritiker der Reformbestrebungen auseinandersetze.
Ich versuche aufzuweisen, dass eine Alphabetisierung in Luxemburger Sprache nicht nur in der Logik des Ausbauprozesses der Luxemburger Sprache ist, sondern auch einige Probleme unserer Schule lösen könnte. Zitat:
« Pour éradiquer la situation de double-bind néfaste d’une école qui minore sa principale langue de communication, il faudrait officialiser la présence de la langue luxembourgeoise dans le système scolaire et, à terme, en faire la langue d’alphabétisation… »
Der Beitrag unter dem Titel Le point de non-retour findet sich auf forum.lu.
In der Juni Nummer kann man eine Antwort von Joseph Reisdoerfer lesen.