Bratzelen (Mäerz 2011)
E Wuert, datt mir ëmmer schonn elleng wéinst sengem Klank gefalen huet, ass Bratzelen an hei soll elo d’Sproochgeschicht vun dësem Wuert e bësse beliicht ginn.
Ganzen ArtikelE Wuert, datt mir ëmmer schonn elleng wéinst sengem Klank gefalen huet, ass Bratzelen an hei soll elo d’Sproochgeschicht vun dësem Wuert e bësse beliicht ginn.
Ganzen ArtikelIn der sehr sehenswerten Ausstellung im Centre National de la Littérature in Mersch zu Leben und Werk des luxemburgisch-stämmigen Hugo Gernsback findet sich auch ein interessantes Dokument aus dem Jahr 1918, in dem Gernsback eine längere, teilweise polemisch gefärbte Beschreibung Luxemburgs liefert (‚The Case of Luxembourg‘ from The Chicago American, March 7, 1918).
Ganzen ArtikelD’Wëldanger Muer ass en onberéiert Stéck Natur, e Fiichtbiotop mat sëllegen Aarte vu Planzen an Déieren. Et ass eng roueg Plaz, ëm déi 80 Hektar grouss, wou een d’Natur nach richteg genéisse kann, awer och en Uert ëm dee sech vill Schauergeschichten dréien. Och d’Anne Schaller, eng Léierin vu Wëldang, kënnt gär heihi fir d’Natur ze genéissen, fir mam Hond, dem Max, spadséieren ze goen, awer och mat senger Schoulklass, déi him begeeschtert nolauschtert, wann hatt all déi Geschichten iwwer d’Muer verzielt. En idyllescht Stéck Land also, wou ee kann Energie tanken, oder besser gesot konnt…
Zahlreiche luxemburgische Theater und Kulturhäuser, allen voran das hauptstädtische Grand Théâtre, lassen selbst bei oberflächlicher Betrachtung eine deutliche Präferenz für den zeitgenössischen Tanz erkennen. Wenngleich international renommierte Kompanien nach wie vor ein Garant für grosse Publikumserfolge bleiben, übernehmen immer mehr Institutionen die Produktion oder Koproduktion einheimischer Choreografien. Entgegen der geläufigen Auffassung verfügt das Grossherzogtum über eine aktive, sich zumehmend professionalisierende zeitgenössische Tanzkunstszene. Das Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois (TROIS C-L) widmet sich als zentrales Repräsentationsorgan aller damit verbundenen Prozesse einem vielfältigen Aufgabenspektrum, das Produktion, Präsentation im In- und Ausland, künstlerische Weiterbildung, Nachwuchsförderung sowie Integration in internationale Tanznetzwerke umfasst. Die Mehrzahl der etwa dreißig in Luxemburg tätigen professionellen Tänzer und Choreografen wurde und wird von TROIS C-L gefördert.
Ganzen ArtikelDiese alte und heute fast ausgestorbene Bezeichnung für den Monat Februar findet Entsprechungen im Mittel- und Rheinfränkischen, im Niederdeutschen des Niederrheins, im Niederländischen und darüber hinaus im Siebenbürgischen.
Ganzen ArtikelDer Begriff Haartmount für den Monat Januar ist heute kaum mehr bekannt. Als Hartmonat oder Hartmond war er früher im Deutschen weit verbreitet; und je nach Mundart bezeichnete er nicht immer den Januar, sondern mitunter den November, Dezember oder sogar den Februar (vgl. DWB). Schriftlich überliefert ist das Wort bereits im Althochdeutschen als hertimānōd, und zwar für den Dezember (Splett I,1, S. 357). Im Mittelhochdeutschen finden wir hertemānōt, hartmānōt, hartmān (= Hartmond) und weitere Varianten, und diese bezeichnen den November, Dezember oder Januar (Lexer). Eine weitere, wohl erst neuhochdeutsche Variante ist Hartung, und diese gilt nur für den Januar (Duden, S. 318).
Ganzen ArtikelInstitut für lëtzebuergesch Sprooch- a Literaturwëssenschaft - Universitéit Lëtzebuerg - Impressum - Kontakt
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