Colloque vum Labo fir lëtzebuergesch Sprooch- a Literaturwëssenschaft

Wantersemester 2013, dënschdes 16h00-17h00, um Campus Walfer, Gebai X, Sall 1.33 Jiddwereen ass wëllkomm. 08.10.2013 Fernand Fehlen: Die Luxemburger Mehrsprachigkeit in den ersten 25 Jahren des 20. Jahrhunderts. 22.10.2013 Raumännerung! Raum 203 Geb. VI Robert Clees: Phraseologie in politischer Sprache 29.10.2013 Caroline Döhmer: „[…] an hunn hir et gesot […]“ (vgl. Wenkersaz Nr. 9) – eng Analyse vun…

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Haut virun 120 Joer … E Staatsbegriefnes

„Am 10. September 1893 sah Luxemburg ein Schauspiel wie es rührender kaum gedacht werden. Vom hohen Turm der Kathedrale wimmerten im trüben Sommernachmittage die Glocken und durch die Strassen der Stadt bewegte sich ein endlos scheinender Zug, dem ein mit Blumenkränzen überladener Todtenwagen folgte. (…) Alle Vereine der Stadt und Umgebung waren vertreten, sogar aus…

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Die Intonation Luxemburgisch – Moselfränkisch im Vergleich

Variation der Intonation im luxemburgisch-moselfränkischen Übergangsgebiet Begleitendes Tonmaterial zur Publikation von Peter Gilles in: Elmentaler, Michael / Hundt, Markus / Schmidt, Jürgen E. (Hrsg.): DeutscheDialekte. Konzepte, Probleme, Handlungsfelder. Akten des 4. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD). Stuttgart: Steiner Zum PDF der Entwurfsfassung   Erzählung über Verhalten der Eltern beim Nikolausfest (Sprecher: männlich, *1920, Ort:…

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’t kann een nët op engem Bee stoen (September 2013)

Zu Schreibweise und Auswahl der Belege siehe die allgemeine Anmerkung am Ende des Textes. Wenn man nach festen Wortverbindungen sucht, in denen Beine vorkommen, stößt man auf eine ausgesprochen große Zahl an Kinegrammen, d. h. phraseologischen Wendungen, die nonverbales Verhalten ausdrücken. Die wenigsten davon beziehen sich auf die ältere Bedeutung des Wortes Bein, ‚Knochen’ bzw.…

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Twitter in Luxembourg

Research on linguistic aspects of Twitter is still rather recent and yet might become a new and promising perspective on communication and language use in a highly globalised and mobilised world. From a large-scale perspective, e.g., Mocanu et al. in their article  ‚The Twitter of Babel: Mapping World Languages through Microblogging Platforms‚ present several key…

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Faarweg Eegennimm (August 2013)

Zu Schreibweise und Auswahl der Belege siehe die allgemeine Anmerkung am Ende des Textes. Unter den onymischen Phraseologismen – also solchen, die die Funktion von Eigennamen übernehmen – sind Nominalgruppen gebräuchlich, die aus einem adjektivischen Attribut und einem substantivischen Bezugswort bestehen, oft mit voranstehendem bestimmten Artikel. Bei diesen Wortverbindungen kommt es häufig vor, dass das…

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‚zu Lëtzebuerg‘ oder ‚a Lëtzebuerg‘? – Iwwert de Präpositionalgebrauch

Heiansdo komme mer an Diskussiounen, sief et mat Kolleegen, sief et am Cours mat Studenten, op de System vun de Positiouns- a Richtungspräpositioune bei den Nimm fir Länner a Stied ze schwätzen. Am Allgemenge verlaangen d’Lännerbezeechnungen d’Positiounspräpositioun an (+Dativ): Ech wunnen an Australien. Si liewen an der Belsch. Als Richtungspräpositioun gëtt an (+Akkusativ) geholl: Ech…

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